no. 16 – wie von sinnen | wildnis woche III

Mein Wecker klingelte um 4:30 Uhr, denn ich war heute im ”Duty Team”. Das bedeutete, ich war mit zwei anderen, für die Unterstützung des Küchenteams zuständig und musste entsprechend früh, vor allen anderen aufstehen.

Es hatte die Nacht geregnet und wie sich im Taschenlampenschein herausstellte, war mein Zelt undicht. Nicht an einer speziellen Stelle, sondern an den Nähten. Nun war ich das erste Mal froh, dass das Zelt schräg stand, da sich so das Wasser in einer Ecke des Zeltes zu einer gut drei Zentimeter hohen Pfütze gesammelt hatte – der Rest aber so weitestgehend trocken geblieben war.

Nach einer großen Portion “Schweizer Müsli” und Instantkaffee am wärmenden Feuer, ging es dann gegen 6:10 Uhr für uns los auf den Game Drive Nummer sieben.

Seit Montag war ich wieder im Wildnis Camp, diesmal allerdings mit einem anderen Fokus. Diesmal ging es um Game Drives, also um das Lernen von Safari-Fahrten, als praktischen Part der Ausbildung zum NQF2 Nature Guide.

Diesmal wurde nicht gelaufen, sondern der Park mit einem umgebauten, offenen Toyota Geländewagen erkundet. Diesmal war ich mit einer anderen, meiner neuen Gruppe Ilanga hier und dies sogar direkt zwei Wochen am Stück, also inklusive dem Wochenende. Das macht insgesamt zwölf Tage. Zwölf Tage in der Wildnis, zwölf Tage am Stück in einem sehr primitiven Camp.

Dies hatte nach gut einer Woche, wie zu erwarten, auch schon die ersten Spuren im sozialen Gefüge hinterlassen. Die ersten Personen wurden zickig und es gab erste Reibereien. Das Hauptthema war meistens die Hygiene. Doch unterm Strich war die Zeit wie im Fluge vergangen und die kleinen Reibereien hatten keine größeren Narben hinterlassen. Letztendlich konnten wir uns auch wirklich glücklich schätzen, denn faktisch waren wir den ganzen Tag auf Safari!

nature guides

Meistens machten wir ein bis zwei Fahrten pro Tag. Ein bis zwei Safarifahrten durch ein “Dangerous Big Five“-Gebiet – und jeder Tag war anders. Jeder Tag bot andere Herausforderungen und andere Begegnungen aber jeder Tag war großartig!

Diesmal war es auch nicht Dylan, der uns die Wildnis näherbrachte, sondern Graham und diesmal war nicht das Ziel, möglichst viele der als “Dangerous Game” klassifizierten Tiere zu begegnen, sondern es ging vor allem endlich um die Kleinigkeiten. Um Bäume, um Vögel, um Spuren und um das Durchführen einer Tour, das Planen und vor allen Dingen eben das Erklären.

Dies sah dann überwiegend so aus, dass wir in aller Herrgottsfrühe zu zehnt auf das Safarimobil kletterten und in die Wildnis aufbrachen. Nach wenigen Metern wurde dann das Fahrzeug schon wieder gestoppt und einer von uns bekam die Aufgabe, ein morgentliches Briefing durchzuführen. Anschließend fuhr uns Graham durch den Park und hielt bei jeder kleinen Gelegenheit an, um uns etwas zu erklären.

Gerade die ersten Tage waren für mich wieder sehr anstrengend, da es viel Neues gab. Doch dann hatten wir irgendwann den Punkt erreicht, wo wir in die Wiederholung kamen und begannen, nun selber zu erklären. So hatte jeder von uns beispielsweise ein Tier bekommen, das er, sobald wir es zu Gesicht bekamen, ausführlich erklären durfte.

Hatten einige anfangs noch Schwierigkeiten vor der Gruppe zu treten und zu reden, war es mittlerweile für alle ganz normal geworden und Graham hatte am gestrigen Abend zufrieden festgestellt “Ihr klingt ja mittlerweile wie richtige Guides”.

Nun saßen wir also wieder auf dem Fahrzeug, schnupperten die frische, feuchte Morgenluft und freuten uns auf die nächsten Stunden unter freiem Himmel und in der Natur.

Es regnete mittlerweile nicht mehr, aber alles war nass und grau und mit 19 C Grad um 06:00 Uhr nicht kalt, sondern sehr angenehm. Maximal 23 Grad sollten heute erreicht werden, weshalb wir uns entschieden hatten, heute eine ganztägige Ausfahrt zu machen. Die angenehm niedrigen Temperaturen und die graue Wolkendecke war nämlich nicht nur für uns entspannend, sondern bot auch für Tiersichtung eine besondere Gelegenheit:

Durch den Regen waren nämlich alle alten Duftmakierungen weggewaschen worden und alle territorialen Tiere waren nun damit beschäftigt, ihr Gebiet neu abzugehen und zu markieren, um es nicht zu verlieren. Es sollte also viel los sein.

Als wir den Pfad zu einem, mit Reet bedeckten, trocknen Flussbett hinunterfuhren, entdeckte Graham einen Vogel, der seine Aufmerksamkeit erregte. Er stoppte den Wagen und während die meisten mit ihren Ferngläsern den Vogel bestaunten, ließen einige andere ihre Ferngläser auch über den Horizont und über das trockene Flussbett schweifen.

“Löwen!“ rief Jona plötzlich und deutete zum Ende des Reet-Feldes, zum Fuße eines kleinen Hügels.

Tatsächlich, zwei durchnässte, gold-graue Löwinnen streiften durch das Dickicht und hatten es offensichtlich auf eine, am Abhang grasende Njala-Antilope abgesehen. Allerdings war die Annäherung der beiden Schwestern nur halbherzig und die aufmerksame Antilope entdeckte die beiden Jägerinnen frühzeitig, ergiff die Flucht und rettet so ihr Leben.

Langsam und anmutig erklommen die beiden Löwinnen dann den Hügel, spielten etwas miteinander und ließe zwischendurch anmutig ihren Blick über das Tal schweifen. Dies ging eine gute halbe Stunde so, bis die Tiere auf einmal aufsprangen, hinter dem Horizont des Hügels verschwanden und uns alleine zurückließen.

eine lehre

Süßer Duft der Verwesung umspielte meine Nase, während wir noch etwas in Richtung der Löwen schauten und verweilten. Unser ursprüngliches Ziel war der Kadaver einer, am vorherigen Tag verstorbenen Antilope gewesen. Wir waren gespannt, wie sich die Situation heute verändert hatte und hofften, dort einige Aasfresser antreffen zu können, als wir eben auf die beiden Löwinnen getroffen waren. Nun erinnerte uns der Geruch wieder an unser ursprüngliches Vorhaben. Graham drehte den Schlüssel des Fahrzeugs um und der starke Vierzylinder Motor des Toyota Land Cruiser erwachte, tief brummend zum Leben. 

Da wir bereits aus gut einem Kilometer Entfernung Verwesungsgeruch riechen konnten, erwarteten wir einen extrem aufgeblähten Kadaver. Doch als wir den Ort erreichten, konnten wir die Überreste des großen Tieres nicht mehr finden!

Wir wollten gerade weiterfahren, da entdeckte der stets aufmerksame Jona die Hörner des Tieres, welche neben einem Busch, am Rand des mit Schilf bedeckten Flussbettes lagen. Auf einmal kam Bewegung in die Gruppe. Viele sprangen direkt von dem Land Cruiser und liefen zu dem Kadaver – von dem nicht mehr viel übrig geblieben war!

“Leute” rief Graham genervt, “Ich habe den Platz noch nicht freigegeben und es können sich noch einige Raubtiere im Schilf versteckt halten. Offensichtlich braucht es nur einen Löwen und alle Manieren verschwinden sofort” grummelte er in sich hinein und schaute auf dem sandigen weg nach Spuren von Raubtieren. “Hier sind sehr viele Hyänen-Spuren und auch Löwenspuren“, rief er noch der unaufmerksamen Gruppe hinterher, als es auf einmal im Dickicht, direkt neben dem Kadaver, laut knackte.

Ein Ruck ging durch die Gruppe, die am Kadaver stand und allen gelernten Regeln, wie man sich im Busch einem Jäger gegenüber zu verhalten hatte zum Trotz, sprinteten alle panisch zum Geländewagen. “Das ist der Busch” sagte Graham breit grinsend, während er wieder den Motor des Land Cruisers aufbrüllen ließ und die Fahrt fortsetzte. “Da habt ihr wohl gerade etwas Wichtiges gelernt!”

Wir fuhren die uns mittlerweile gut bekannte, huckelige Piste entlang, während ich die grau-golden-anthraziten Wolkenbilder und matt grün-gelben Farben der Landschaft genoss. Wir durchquerten Buschlandschaften, Savannen, Schilf und Steppen und trafen unterwegs auf Baboons, Velvet Monkeys, lebendige Njalas, Kudus und jede Menge Impalas.

Als wir wieder an den Ort kamen, an dem wir am Mittwoch eine riesige graue Herde Elefanten erleben durften, wurde unsere Fahrt diesmal von einer großen Gruppe, dunkel-braun schwarzer Büffel unterbrochen. Zwölf Büffelbullen, “Daggerboys” genannt, schauten uns nun grummelig und missmutig an. Man erkannte ihre alte Haut und das mittlerweile schüttere Haar.

„Sie werden alt, wurden von der Herde verstoßen und sind „nutzlos“ geworden. Ihre Haut, und ihre Zähne sind schlecht, der Höhepunkt des Lebens ist vorbei. Es sind eben alte, grummelige Männer“ erklärte uns Sam, der den Büffel als “Präsentations-Tier” hatte.

Gegen 09:15 Uhr machten wir, wie üblich an einer wunderschönen Stelle mit oft großartiger Aussicht, eine Kaffeepause. Diesmal standen wir unter zwei großen Fikus-Bäumen, an einem kleinen, ebenfalls ausgetrockneten Flussbett. Mit einem duftenden Kaffee und einem süßen Rusk (ein hartes, trockenes, großes aber leckeres Gebäck) in der Hand verweilten wir nun vor einer bunten Felswand und begutachten die verschiedenen Gesteinsschichten. Es war mein tägliches Highlight des Vormittages.

Der Busch verändert sein Gesicht oft schon nach wenigen Minuten

Nach 30 Minuten ging es dann auch schon weiter. Wir erreichten die Stelle, an der wir gestern noch ein „schwarzes“ Spitzmaul Nashorn gesehen hatten – Diesmal war aber keines da. Auch in der sich anschließend öffnenden Savanne konnten wir, anders als gestern, keine Breitmaul-Nashörner ausmachen.

rasende elefanten

Nach einigen Stopps an verschiedenen Bäumen und Begutachtungen von buntesten Vögeln allerlei Art, traten wir den Rückweg an und die freie, gelb-graue Fläche der Savanne wurde zu einer dichten, dunkelgrünen Buschlandschaften. Graham steuerte den schaukelnden Offroader den kurvigen, dunkelroten Pfad entlang, als Mak plötzlich einen riesigen Elefantenbullen auf der rechten Seite ausmachte.

Nun kam wieder Leben in die mittlerweile etwas eingetrübte Truppe und die Fotografen unter uns machten zügig ihre Kameras bereit.

„Fahr einfach weiter rief Mak Graham aus der letzten Reihe zu, da dieser das Tier noch nicht erkannt hatte. „Er wird gleich die Straße queren” ergänzte Mak noch, als wir es schon im Gebüsch, gut 60 Meter vor uns, knacken hörten. Graham brachte den Wagen langsam zum Stehen und stellte routinemäßig den Motor aus, um das Tier nicht unnötig zu irritieren.

Doch anders als erwartet, trottet der Elefant nicht gemütlich mampfend über die Straße, sondern trat dynamisch aus dem Unterholz hervor, richtete den Kopf zu uns aus und begann, dynamisch auf uns zuzuschreiten. Erst langsam, dann immer schneller.

„Er ist in der Musth!!“ rief Graham laut, starte sofort den Wagen, legte den Rückwärtsgang ein und raste mit dem ungelenken Land Cruiser nach hinten los. Mit den Fähigkeiten eines guten Action-Stunt-Fahrers steuerte Graham den Geländewagen gute 200 Meter rückwärts, über die holprigen Piste und durch die engen Kurven. Der Bulle folgte uns, mit erhobenem Kopf und schlackernden Ohren, brach dann unvermittelt ab und verschwand schnaubend im Unterholz.

„Alles gut bei euch? Wer braucht neue Unterwäsche?“ rief Graham durch das geöffnete kleine Fenster aus der Fahrerkabine zu uns nach hinten. Bei uns war alles gut. Keiner hatte sich in die Hose gemacht und alle hatten die Fassung behalten. Wir hatten nicht mal einen Kratzer von den Akazien am Straßenrand abbekommen. “Puh!” Aber wir waren einfach alle glücklich über die gute, schnelle Reaktion und die hervorragende Fahrfähigkeit von Graham. Er hatte wirklich ein gutes Handling und jede Menge Erfahrung bewiesen.

„Der wievielte Verfolgung war das?“ Fragte ich den, überraschend entspannt wirkenden Graham.

„Oh, keine Ahnung. Weit über fünfzig. Manche waren wirklich knapp. Dieser ging“ sagt er breit grinsend, schien aber letztendlich auch etwas erleichtert zu sein.

jack

Am Nachmittag stand dann ein Reifenwechsel auf dem Lehrplan. Wir hatten zwei Reifen, die permanent Luft verloren und nutzten die Gelegenheit nun, um zu lernen, wie man einen Reifen fachgerecht wechselt – und repariert.

Das Reifenwechseln an sich klingt jetzt erstmal nicht so anspruchsvoll und wurde, zumindest durch mich, mehrfach durchgeführt: Wagenheber raus, Muttern ablösen, Auto aufbocken, Reifen komplett lösen und wechseln. Fertig. Eigentlich unspektakulär.

Fügt man aber noch ein unebenes Gelände, die Gefahr, von einem wilden Raubtier angegriffen und verspeist zu werden, überdimensionierte Reifen, eine Karosserie mit ordentlich Bodenfreiheit und einen entsprechenden Wagenheber dazu, dann sieht die Nummer schon wieder anders aus. Gerade der riesige Wagenheber „Jack“ genannt, hatte es in sich und durch falsches Handling wurden wohl schon einige Knochenbrüche, vor allem im Gesicht, provoziert. Nein Danke, das brauche ich nicht noch mal. Einmal reicht mir. Also hieß es auch für mich: Gut aufpassen und lernen.

Besonders spannend fand ich es dann, die Reifen auch zu reparieren. Beim Fahrrad hatte ich das bereits gemacht. Aber bei den LKW-ähnlichen Reifen eines Offroaders eben noch nicht. Warum auch? Wenn in Deutschland ein Reifen kaputt geht, dann wird dieser einfach ausgetauscht. Hier, im Busch war das aber nicht mal eben so einfach möglich. Also gab es spezielle Sets, um solche Reifen zu reparieren. Das Prozedere dazu war mir komplett neu und ich freute mich, wieder eine neue Fähigkeit erlernen zu dürfen.

chillen im busch

Gegen 1500 Uhr saßen wir auch schon wieder alle auf dem Fahrzeug und waren auf dem Weg zum Nachmittags-Drive. Das Ziel diesmal: Eine nahegelegene Frischwasserquelle. Als wir bei dieser angekommen waren, trafen wir zwar auf keine Tiere, aber ein Großteil der Teilnehmer sprang trotzdem direkt vom Auto und setzte sich an dem Rand des Wasserloches – ich blieb einfach sitzen.

Ja, ich hätte jetzt ebenfalls absteigen und an der Quelle Ausschau nach wilden Tieren halten können. Oder ich könnte sitzen bleiben und die Zeit nutzen, um zu lernen. Schließlich stand direkt nach unserer Rückkehr in sieben Tagen jede Menge Tests und Prüfungen direkt vor der Tür und schon in 21 Tagen war bereits die Abschlussprüfung für den NQF2 Nature Guide.

Ich rutschte meinen Sitz etwas runter, legte meinen Kopf auf das Geländer am Heck ab und schloss die Augen. Die Zikaden zirpten, die nachmittags Vögel trällerten fröhlich ihr Lied, der warme Wind rauschte gemütlich durch Bäume des Bushvelds. Es war warm, aber nicht heiß. Ich nahm die Gerüche war und entschloss, nicht zu lernen. Ich wollte einfach nur “da” sein. Ohne „Auftrag“. “Chillen im Bush”. Es war wahrlich ein Luxus, nicht jeder Tierbegegnung hinterher jagen zu müssen, denn der die nächste Begegnung kam ja sowieso. „Wildnis-Dekadenz – herrlich“, grinste ich in mich hinein und ließ meine Gedanken los.

Nach gut neunzig Minuten ging es dann auch schon weiter. Graham steuerte den cremefarben Land Cruiser wieder behände und sicher über die ruckelige Piste. Wir fuhren an Felsformationen entlang und letztendlich auf eine Anhöhe, den Platz für unseren heutigen Sundowner.

nachts mit schmatzenden büffeln

Als der aufgehende Mond und die Venus die rot-lia-orange Bühne betraten, traten wir den holprigen Heimweg an. Ich steckte mir einen Kopfhörer in ein Ohr und drückte auf “Play”. Ludovico Einaudis Klänge, der rote, immer dunkler werdende Busch und die noch warme, angenehme “Sommerluft” erschuf eine weitere, magische Situation.

Richtig rund wurde es aber, als wir plötzlich wieder auf eine Herde Büffel trafen, die unseren Rückweg blockierten. Es blieb uns nichts anderes übrig, als den Motor auszustellen und zu warten, denn eine Regel hieß: “Dont Push the animals“ – Vor allem nicht einen der gefährlichen “Big five”.

Als Graham nun auch noch das Licht ausmachte und wir in absoluter Dunkelheit saßen, lauschten wir dem gemütlichen Knacken, Schmatzen und Grummeln der Büffel, nur gut zwanzig Meter von uns Meter von uns entfernt. Es wurde so schnell, so dunkel, dass wir die Tiere bald gar nicht mehr ausmachen konnten und nur noch die Vögel der Nacht sangen und allerlei Äste um uns herum knackten. Nachts hat der Busch wirklich nochmal eine ganz andere Wirkung! Aber es fühlte sich für mich nicht bedrohlich an. Das Auto vermittelte uns Schutz und wir fühlten uns wohl.

Es war 21:00 Uhr und ich lag, wie jeden Abend um diese Zeit, in meinem Schlafsack. Das ganze Camp war auffallend ruhig, aber es war ja auch wieder ein erlebnisreicher Tag gewesen. Wir hatten Löwen gesehen, wurden von Elefanten gejagt und hatten mit Büffeln in die Sterne geschaut. Ich hatte gelernt, wie man einen Reifen bei einem Gamedrive-Fahrzeug wechselt und es gab, neben unzähligen Vögeln und Bäumen, noch einen großartigen Sonnenuntergang. Doch noch etwas anderes war passiert: Obwohl heute wieder so viel geschehen war, war ich nicht müde! Mir fielen nicht, wie die letzten vorherigen Tage in der Wildnis, die Augen von selbst zu. Ich war nicht so “tiefen erschöpft” wie sonst.

Diese Situation kam mir bekannt vor. Das letzte Mal hatte ich dieses Erlebnis, als ich mich im Juli an das englisch Sprechen gewöhnt hatte. Nun schien ich mich wieder an etwas gewöhnt zu haben: An die wilde Umgebung. An die intensiven Eindrücke und die tägliche Begehung mit den wilden Tieren.

ähnliches

500 Bäume haben wir heute in die Erde gebracht! "Es fühlt sich gut an, Bäume zu pflanzen,oder?” fragte Kevin grinsend und klopft sich den Sand von den Händen. Ja, das tat es! Auch wenn ich die [..]

Langsam schob sich ein Autokonvoi von sieben Geländewagen, wie an einer Schnur, durch die dunkelgelbe Graslandschaft, während prasselnder Regen die …

“Willkommen zuhause” waren die ersten Worte von Nunu, unserem Guide, heute am frühen Morgen gewesen. Nunu Jobe war eine Legende unter den Trails Guides und bekannt als der “Barefoot Rhino Whisperer". Angefangen in jungen Jahren als Wilderer [...]

Datenschutz-Übersicht

Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.